Der Sachverständigenbericht des Weltklimarates sagt eine deutlich drastischere Erhöhung der globalen Temperatur als noch 2007 vorher. Dies kann besonders heftig die Regionen der Welt treffen, in denen Dürre bereits jetzt gewalttätige Auseinandersetzungen um Lebensmittel und Wasser zur Folge hat.
Als am 11. März 2011 ein Erdbeben in Japan den Untergrund erschütterte, rechnete noch niemand damit, dass dies eine der größten nuklearen Katastrophen der Geschichte nach sich ziehen würde. Fukushima hat bis heute Nachwirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen. Und der Teufel steckt im Detail – zum Beispiel der Nahrung. Doch das ist alles weit weg und betrifft uns nicht … Oder doch? Eine Recherche von Alexander Link.
Wissenschaftler der Uni Duisburg-Essen (UDE) widersprechen in einem Report dem am 13. November vom Sachverständigenrat Wirtschaft („Wirtschaftsweisen“) vorgelegten Jahresgutachten. Dieses warnte unter anderem vor der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50 Euro, weil der die konjunkturelle Entwicklung behindern und der deutschen Wirtschaft schaden könnte.
Warum greife ich so gerne zu Süßigkeiten und Co? Das Projekt „nudge-it“ untersucht die individuellen Beweggründe von Menschen bei der Auswahl ihrer täglichen Ernährung.
Wissenschaftler der Universität Bonn haben möglicherweise eine neue Form der Behandlung von Multiple Sklerose (MS) gefunden; das gaben sie am 23. Oktober 2013 bekannt. Bei MS-Patienten greift das Immunsystem eine Isolierschicht zwischen Nervenzellen an, die notwendig zur Übertragung eleketrischer Signale im Gehirn ist.
Bisher versuchte man als Gegenstrategie lediglich den Angriff des Immunsystems abzuschwächen. Die […]
Forscher der Universität Göttingen haben eine Bakteriengattung entdeckt, die Abwehrstoffe gegen schmarotzende Individuen der eigenen Art produziert. Nachgewiesen wurde dieses nicht sehr soziale Verhalten bei Zellen der Gattung „Pseudomonas“. Einige Bakterien dieser Gattung können dem Menschen nützlich, andere jedoch krankheitserregend sein.
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- “YouTube, also am Ende Google, kann so etwas Ähnliches auch schon seit Längerem.
Ein bisschen unklar finde ich in dieser Meldung, was eigentlich am Ende gelöscht wird. Wird die Software bereits während der Produktion auf einzelne Spuren angewandt? Oder sortiert die hinterher den Mix ausreichend auseinander?
In der Popmusik werden unfreiwillige Plagiate immer häufiger werden (müssen), da das musikalische Vokabular eher begrenzt ist.”
-- TocTocToc
- “YouTube, also am Ende Google, kann so etwas Ähnliches auch schon seit Längerem.