Depressionen betreffen etwa 18 Prozent der Deutschen. Das damit verbundene Leiden ist bislang nur durch Medikamente behandelbar, die mindestens 14 Tage benötigen, um ihre Wirkung zu entfalten. Forschern der Universität von Chicago gelang es nun, ein Antidepressivum zu identifizieren, das diese Zeit drastisch verkürzt.
Wir alle bewundern sie, denn sie leben einen Traum: Ob Nobelpreisträger, Star-Pianist oder Primaballerina –sie haben die Spitze ihrer Profession erreicht. Doch was unterscheidet sie von anderen, was macht sie so besonders? Ist es schlichtweg Talent oder steckt mehr dahinter? Dieser Bericht von Viktoria Polyvas ist dem Geheimnis der Erfolgreichen auf der Spur.
Forscher der Harvard Medical School haben eine körpereigene Verbindung ausfindig gemacht, die den Alterungsprozess nicht einfach nur aufhält, sondern sogar rückgängig machen kann.
Nicht nur Augenfarbe und Körpergröße sind erblich, sondern auch Angst lässt sich vererben. Diese erstaunliche Entdeckung machten Forscher der amerikanischen Emory University in ihren Versuchen mit Mäusen.
Die in Nordamerika lebende Grashüpfermaus hat eine Methode entwickelt, um Skorpiongift als Schmerzmittel zu nutzen.
Forscher der Yale University sind der Frage nachgegangen, was Überreizung im Gehirn von neugeborenen Mäusen verursacht. In ihren Versuchen erzeugten sie eine Überreizung durch ständigen Lärm, langes Laufen im Laufrad oder häufiges Berühren der Tasthaare der jungen Mäuse. Das Ergebnis ihrer Studie:
Koffein ist nicht nur bestens als Wachmacher geeignet, es hilft auch, gelernte Inhalte besser abzuspeichern. Zu dieser Erkenntnis kamen Wissenschaftler der Johns Hopkins Universität in Baltimore.
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- “Jetzt fehlt nur noch eine Studie, die nahelegt, dass Fernsehen junge Menschen überreizt. Dann wäre mein gängiges Vorurteil endlich bestätigt: Glotzen macht dumm. :-)”
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