Hungrig?

Panda frisst genüsslich Bambus.
Foto: CC-BY-SA 2.0 fortherock
Wenn Bambus nicht so Ihre Sache ist und Sie eher hungrig sind auf frische News aus der Wissenschaft, können Sie sich hier satt essen: Zwischen Oktober 2013 und März 2014 haben ein Dutzend Studierende der Universität Tübingen Wissenswertes recherchiert und für Sie aufbereitet. Die Autoren hatten beim Career Service ein Praxisseminar belegt, um eine Einführung in den Wissenschaftsjournalismus zu bekommen. In fünf Kursblöcken lernten sie Berichte von Kommentaren und Porträts von Reportagen zu unterscheiden – und welche journalistischen Stilformen es sonst noch gibt. Sie übten, wie man Interviews führt, Meldungen schreibt, lange Artikel konzipiert und Manuskripte redigiert. Viel Zeit nahm auch die Suche nach passenden Bildern und die Dokumentation der Bildrechte in Anspruch. Die Kursleiterin wünscht allen Lesern und Leserinnen viel Vergnügen beim Konsum des frischen Studentenfutters.
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- “YouTube, also am Ende Google, kann so etwas Ähnliches auch schon seit Längerem.
Ein bisschen unklar finde ich in dieser Meldung, was eigentlich am Ende gelöscht wird. Wird die Software bereits während der Produktion auf einzelne Spuren angewandt? Oder sortiert die hinterher den Mix ausreichend auseinander?
In der Popmusik werden unfreiwillige Plagiate immer häufiger werden (müssen), da das musikalische Vokabular eher begrenzt ist.”
-- TocTocToc
- “YouTube, also am Ende Google, kann so etwas Ähnliches auch schon seit Längerem.