Supermaus tötet Skorpion

Haushoch überlegen: Die Grashüpfermaus gewinnt das Rennen der Evolution gegen den Kleinen Texas-Sandskorpion.
Foto: Ashlee Rowe
Die in Nordamerika lebende Grashüpfermaus ist ein erstaunliches Tier: Sie hat eine Methode entwickelt, um Skorpiongift als Schmerzmittel zu nutzen. Das Gift des Kleinen Texas-Sandskorpions führt bei anderen Mäusen zu starken Schmerzen und schließlich zum Tod. Ganz anders bei der Grashüpfermaus: Sie jagt diese Skorpione und frisst sie. Dabei scheint sie vollkommen immun gegen das Gift zu sein, das auch bei Menschen starke Schmerzen auslöst. Wie die Grashüpfermaus dies schafft, war bislang ein Rätsel. Nun fanden Forscher der Michigan State University heraus, dass die Maus nicht einfach nur den Schmerz erträgt, das Gift des Skorpions wirkt bei ihr als Schmerzmittel.
Möglich ist das durch ein Protein, welches das Gift erkennt und die Weiterleitung der Schmerzsignale hemmt.
Weitere Informationen finden Sie in diesem Video.
Beliebte Themen
Abhängigkeit Alkohol Arbeitslosigkeit Archäologie Astronomie Astrophysik Biologie Carsten Pusch Chromosom Diabetes DNA DNA-Abgleich DNA-Analyse Drogen Ernährung Fisch Frühgeschichte Frühzeit Fußball Galaxieentstehung Geschichte Gesundheit Imperial College Intelligenz Interview IQ Klimawandel Lebensmittel Leistung Lernen Mathematik Medikament Medizin Musik Mäuse Physik Psychologie Sucht Supernova Technologie Urgeschichte Werbepsychologie Werbewirkung Wirtschaft ZukunftLeserkommentar
- “YouTube, also am Ende Google, kann so etwas Ähnliches auch schon seit Längerem.
Ein bisschen unklar finde ich in dieser Meldung, was eigentlich am Ende gelöscht wird. Wird die Software bereits während der Produktion auf einzelne Spuren angewandt? Oder sortiert die hinterher den Mix ausreichend auseinander?
In der Popmusik werden unfreiwillige Plagiate immer häufiger werden (müssen), da das musikalische Vokabular eher begrenzt ist.”
-- TocTocToc
- “YouTube, also am Ende Google, kann so etwas Ähnliches auch schon seit Längerem.