Warum greife ich so gerne zu Süßigkeiten und Co? Das Projekt „nudge-it“ untersucht die individuellen Beweggründe von Menschen bei der Auswahl ihrer täglichen Ernährung.
Depressionen betreffen etwa 18 Prozent der Deutschen. Das damit verbundene Leiden ist bislang nur durch Medikamente behandelbar, die mindestens 14 Tage benötigen, um ihre Wirkung zu entfalten. Forschern der Universität von Chicago gelang es nun, ein Antidepressivum zu identifizieren, das diese Zeit drastisch verkürzt.
1993 kamen Psychologen zu einem sensationellen Befund: Mozarts Musik kann die Leistung, ja sogar den IQ erhöhen. In der Studie, die Frances Rauscher, eine Neurologin an der University of California, 1993 durchgeführt hatte, hatten Studenten nach dem Anhören von 10 Minuten Mozart-Sonate beim Lösen räumlicher Testaufgaben besser abgeschnitten als wenn sie nur eine Entspannungs-CD gehört […]
Der Trend ist eindeutig: Moderne Kamerahersteller werben damit, mittlerweile die 18- Megapixel-Marke hinter sich zu lassen. Doch steigt die Bildqualität wirklich, wenn eine Kompaktkamera mit dem Format einer Zigarettenschachtel die Pixelzahl einer großen Spiegelreflexkamera übertrumpft? Leider nein.
Da die integrierten Sensoren nicht mitwachsen, werden die Bilder sogar konstant schlechter. Es treffen nämlich immer […]
Er darf bei keinem Kaffeekränzchen fehlen: der Butterkeks. Beim Anbeißen knackt das Gebäck wie frisch aus dem Ofen. Hinter dem Geräusch steckt nicht der Zufall, sondern aufwändige Forschung. Professor Gerhard Krump von der Technischen Hochschule Deggendorf ist Psychoakustiker. Er befasst sich damit, wie den Produkten in unserem Alltag der perfekte Klang zu entlocken ist. Lukas Föhr hat ihn interviewt.
Wir alle bewundern sie, denn sie leben einen Traum: Ob Nobelpreisträger, Star-Pianist oder Primaballerina –sie haben die Spitze ihrer Profession erreicht. Doch was unterscheidet sie von anderen, was macht sie so besonders? Ist es schlichtweg Talent oder steckt mehr dahinter? Dieser Bericht von Viktoria Polyvas ist dem Geheimnis der Erfolgreichen auf der Spur.
So mancher glaubt, Frauen seien als Wirtschaftsführer zu wenig geeignet − einfach zu „weiblich“, etwa in der Art, wie sie sprechen. Doch bereits derzeit − ohne Quote − kommen Frauen schneller voran, als sich solche Einschätzungen ändern − mit Quote aber wohl im angemessenen Tempo. Ein Kommentar von Georg Herrmann.
Die Krankheit Schizophrenie entfremdet die Patienten von anderen Menschen. Die Diagnose ist meist eindeutig, aber wenn die Einsicht fehlt, ist eine Behandlung schwer. Wie Ärzte dennoch versuchen, zu den gefährdeten Menschen vorzudringen und ihnen zu helfen, erzählt die Reportage von Franziska Wolf.
Werbung lauert überall. Noch nie wurden potenzielle Kunden so sehr umworben. 6000 Werbekontakte hat jeder Deutsche laut einer Studie des Instituts für Marketing und Kommunikation jeden Tag. Einzelne Werbungen haben es da nicht gerade leicht, zum Konsumenten durchzudringen. Wie sie es trotzdem versuchen und ob es ihnen gelingt. Eine Analyse von Christin Hartard.
Wer sich nach einem Misserfolg die Hände wäscht, kommt schneller über die Niederlage hinweg. Das fanden Forscher der Universität Köln in einem Experiment heraus.
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- “Jetzt fehlt nur noch eine Studie, die nahelegt, dass Fernsehen junge Menschen überreizt. Dann wäre mein gängiges Vorurteil endlich bestätigt: Glotzen macht dumm. :-)”
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