So mancher glaubt, Frauen seien als Wirtschaftsführer zu wenig geeignet − einfach zu „weiblich“, etwa in der Art, wie sie sprechen. Doch bereits derzeit − ohne Quote − kommen Frauen schneller voran, als sich solche Einschätzungen ändern − mit Quote aber wohl im angemessenen Tempo. Ein Kommentar von Georg Herrmann.
Wissenschaftler der Uni Duisburg-Essen (UDE) widersprechen in einem Report dem am 13. November vom Sachverständigenrat Wirtschaft („Wirtschaftsweisen“) vorgelegten Jahresgutachten. Dieses warnte unter anderem vor der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50 Euro, weil der die konjunkturelle Entwicklung behindern und der deutschen Wirtschaft schaden könnte.
Er darf bei keinem Kaffeekränzchen fehlen: der Butterkeks. Beim Anbeißen knackt das Gebäck wie frisch aus dem Ofen. Hinter dem Geräusch steckt nicht der Zufall, sondern aufwändige Forschung. Professor Gerhard Krump von der Technischen Hochschule Deggendorf ist Psychoakustiker. Er befasst sich damit, wie den Produkten in unserem Alltag der perfekte Klang zu entlocken ist. Lukas Föhr hat ihn interviewt.
Dass Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum frühes Altern fördern, ist bekannt. Nun hat ein Team von Wissenschaftlern um das Londoner Imperial College in einer Studie herausgefunden, dass auch Arbeitslosigkeit den Alterungsprozess beschleunigen kann.
Beliebte Themen
Abhängigkeit Alkohol Arbeitslosigkeit Archäologie Astronomie Astrophysik Biologie Carsten Pusch Chromosom Diabetes DNA DNA-Abgleich DNA-Analyse Drogen Ernährung Fisch Frühgeschichte Frühzeit Fußball Galaxieentstehung Geschichte Gesundheit Imperial College Intelligenz Interview IQ Klimawandel Lebensmittel Leistung Lernen Mathematik Medikament Medizin Musik Mäuse Physik Psychologie Sucht Supernova Technologie Urgeschichte Werbepsychologie Werbewirkung Wirtschaft ZukunftLeserkommentar
- “Jetzt fehlt nur noch eine Studie, die nahelegt, dass Fernsehen junge Menschen überreizt. Dann wäre mein gängiges Vorurteil endlich bestätigt: Glotzen macht dumm. :-)”
-- DocDocDoc
- “Jetzt fehlt nur noch eine Studie, die nahelegt, dass Fernsehen junge Menschen überreizt. Dann wäre mein gängiges Vorurteil endlich bestätigt: Glotzen macht dumm. :-)”